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ICT - Leitphilosophie Kurzfassung Ansätze einer Philosophie für ganzheitliche Lebensgestaltung und damit ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung - Unternehmensführung - kreative Heilkunst Mit dieser Leitphilosophie möchte ich den Alltag meiner Mitmenschen zum Gegen- stand meiner Betrachtung in Bezug auf anstehende Fragen und mögliche Antworten machen. Gleichwohl, in welchen Sphären wir mit unserer persönlichen (Leit-) Philo- sophie von (ganzheitlicher) Lebensgestaltung ansetzen, wir müssen immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Die positiven Gedanken, mit denen wir den Tag beginnen, werden zu oft durch externe, negative Einflüsse gestört, wenn nicht zer- stört. Auf den Menschen wirkt permanent, im Kleinen wie im Großen, das kriminelle Potential unserer Mitmenschen ein, und da heißt es dennoch stabil in der eigenen Überzeugung bleiben. In einem hohen Maße ist die Wirkung des kriminellen Poten- tials aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Religion und auch Sport nicht zu unter- schätzen. Hier spielen Machtgier, Geldgier etc. der Akteure eine besondere, tief- greifende Rolle. Wir haben dieses kriminelle Verhalten in 2008 in einer noch nie in unserer jüngsten globalen Geschichte gewesenen Art und Weise zu spüren bekom- men, wobei der Höhepunkt noch nicht erreicht ist. Weitere Betrachtungen sollten nicht Bestandteil dieser Leitphilosophie sein und werden in einem gesonderten Bei- trag verarbeitet. Bei einigen Gedanken zurück in die Antike stellen wir fest, dass die Ethik (griech. ethos = Sitte) als Teil der Philosophie, die Wissenschaft von den sittlichen Werten, Handlungen und Gesinnungen, es schließlich zur Aufgabe macht, zu erkennen, was gut und schlecht ist. Hieraus werden noch heute Ziele (Normen) und Begründungs- regeln menschlichen Handelns entwickelt. Als Parmenides von Elea die Frage nach dem Wesen des Seins stellte und das Denken , das Hinterfragen der Erscheinungen in den Vordergrund stellte, wurde hiermit gleichzeitig die Metaphysik begründet. In dem Lehrgedicht „Über die Natur“ (peri physeos) definiert Parmenides das Sein „Es ist das eine unzerlegbare Ganze, einheitlich in sich zusammenhängend, überall sich selbst gleichend. Es gleicht einer ringsum wohl gerundeten Kugel. Das Sein ist absolut. Die Wahrnehmung der Sinne kann keine Wahrheit von diesem Sein vermit- teln, nur das Denken vermag es. Sein und Denken sind dasselbe, das Sein ist nur denkend zu erfassen.“ So wird erstmals in der Geschichte des Menschen durch das Denken auf das Ganze, auf das Sein, geschlossen. Es bildet sich der Zusammenhang von Sein und Denken und überträgt sich als Begriff von Welt und Sein. Parmenides ist somit wahrscheinlich der erste Philosoph, der nicht nur das metaphysische Den- ken, sondern auch die Logik (das formale Denken) begründet hat. Parmenides sieht beides in einem engen Zusammenhang in einer philosophischen Dialektik. Zeitgeschichtlich gesehen praktizierte Sokrates (470 - 399 v. Chr.) wohl als erster Philosoph Kommunikation mit dem Ziel der positiven Veränderung einer Situation (ICT > Kommunikation und Therapie). Mit seinen Stadtgesprächen (Sokrates zog philosophierend oft von morgens bis abends durch die Straßen von Athen) versuchte er, die Menschen, vor allem die Politiker, zur Selbsterkenntnis zu führen, um schließ- lich Ansätze zur positiven Veränderung (Therapie) zu erreichen. Leider waren es nur Ansätze, die den Verfall und die Korruption von und in Athen zunächst einige Zeit verzögerten, jedoch nicht aufhielten. Sokrates bewies sicherlich mit seiner Fragetech- nik vernetztes Denken, da er bei seinen Diskussionen den Eindruck erweckte, als sei ihm sein Gesprächspartner überlegen und er selbst der Unwissende; aber je mehr sich der Angesprochene auf Sokrates einließ, desto unsicherer wurde er, bis er sich selbst unwissend und unfähig fühlte. Diese Kommunikationsmethode war sicherlich oftmals nicht die Grundlage für eine positive Gesprächsführung und deshalb auch mit ein Grund für die erzielten negativen Ergebnisse. Andererseits waren die provo- zierten Gesprächspartner (seine Schüler ausgenommen) allein aus Eigennutz nicht daran interessiert, mit Sokrates ein echtes Gespräch zu führen oder gar einen ge- meinsamen Nenner zu finden. So wird man sicherlich nicht sofort zu jeder Zeit die richtigen Hilfen und/oder Nor- men zur Verfügung haben, sondern fallspezifisch die richtigen Ansätze im positiven ganzheitlichen Rahmen in die Kommunikation einbinden müssen, die schließlich zum Erfolg, zur positiven Veränderung führen sollen. Auf die Frage: Was soll ich tun, wie gestalte ich mein Leben?, schwanken die Antworten der Philosophie zwischen den Positionen, die verbindliche Normen setzen wollen, wie Kant mit seinem kate- gorischen Imperativ und der, die alles erlaubt, die die Unterscheidung zwischen Böse und Gut aufhebt, alle Werte entwertet und nur „jenseits von Gut und Böse“ (Nietzsche) sinnvolle Handlungen sieht. Andere Antworten, die zwischen diesen vorgenannten Extremen liegen, sind die, die Ethik als Teil der Philosophie gibt, die die innere Selbsterkenntnis (Sokrates), die Weisheit als Tugend (Platon), den praktischen Weg der Glückseligkeit (Aristoteles), die von leiblicher Gier gereinigte Lust (Epikur), die Gerechtigkeit eines naturge- mäßen Lebens (Jenon) als Werte des Handelns setzen, bevor das ethische Ideal in der Unterordnung des Menschen unter Gott aufgeht und auf ein Leben im Jenseits zielt. Mit der Renaissance begannen die moralischen Dogmen, die die Ethik bestimmten, zu zerfallen. An ihrer Stelle trat die Selbsterkenntnis des Menschen und der gesunde Menschenverstand als Richtschnur sinnvollen Handelns. Spinozas Ethik führt das Handeln auf einen Weg, der ihn von der Befreiung der Affekte, die ihn in Ohnmacht halten, zur Erkenntnis der Natur als höchste Form individueller Freiheit führt. Nach Rousseau befreit sich der Mensch, der von Natur aus gut ist, dann zu sinnvollem Handeln, wenn er die Fesseln, die ihm das Eigentumsdenken angelegt hat, abstreift und zu sich selbst als unentstellten Menschen zurückkehrt. Freiheit und Gleichheit sind die Zeichen einer Ethik, die für die französische Revolution richtungweisend waren. Nach Kants Pflichtethik und Hegels Ethik der objektiven Sittlichkeit, die sich in Familie und Staat verkörpert, setzt Feuerbach wieder den Menschen als Selbst ein, der sein Handeln bestimmt und keine eigene ohne fremde Glückseligkeit kennt. Erst Nietzsche verwirft das bestehende Wertdenken überhaupt, das als Richtschnur menschlichen Handelns gilt. Sind das alle Antworten auf die Frage „wie soll ich leben?“ Vor zweitausend Jahren sagte Protagoras „Der Mensch ist das Maß aller Dinge“. Doch jeder Mensch, der sein Ich rücksichtslos bis zum Äußersten leben will, hat eine so schwierige Existenz (R. Barthes), dass er nur noch in einer anstößigen Haltung mit einem minoritären Bewusstsein leben kann, will er wirklich leben und nicht nur überleben im Mehrheits-Standardmaß, wie Delenze es formuliert. Es stellen sich die Fragen: Was ist der Mensch? (Kants vierte Frage, die neue Fragen provozierte und die die Philosophie bis heute noch nicht endgültig beantwortet hat), wie kann er leben?, wie kann er den Sinn seines Seins bestimmen?, wie kann er Freiheit gewinnen und sie leben?. Auf dem Grabstein von Ernst Bloch steht: „Denken heißt überschreiten. Das Prinzip der Hoffnung“. Man könnte hier interpretieren: den gewohnten ausgetretenen Pfad verlassen, dem Zeitgeist entsprechend neue Wege gehen, ohne die guten alten und bewährten Werte aus den Augen zu verlieren. Nehmen wir dies zunächst zum An- lass, uns mit den Realitäten auseinanderzusetzen. Unsere Lebensbedingungen sind komplexer geworden, die Lebensführung komplizierter. Betrachten wir die Faktoren, die aus der ökonomisch-ökologisch-politischen Entwicklung heraus menschliches Verhalten, unser Verhalten bestimmen; ist es angezeigt, diese Faktoren einer Analyse zu unterziehen, und die Beeinträchtigung und die Verhältnismäßigkeit auf unsere Lebensgestaltung bezogen zu prüfen. Dies wäre der erste ganzheitliche Ansatz, sich über die negativen und positiven lebensgestalterisch beeinflussenden Faktoren Klarheit zu verschaffen, um für sich selbst eine Basis für eine positive ganzheitliche Lebensgestaltung erarbeiten zu können. Doch was heißt konkret „ganzheitliche Lebensgestaltung“, was ist die Philosophie der ganzheitlichen Lebensgestaltung?, und weshalb sieht das ICT die Schwerpunkte in ganzheitlicher Persönlichkeits- entwicklung - ganzheitlicher Unternehmensführung (-beratung) - ganzheitlicher kreativer Heilkunst? Zuvor folgenden Einwurf: Die Umkehrung ist die ganzheitliche Zerstörung unserer Welt, was heute einfacher denn je ist. Die Situation ist die, die uns jeden Tag von den Medien vor Augen geführt wird - eine Negativsituation im hohen Maße: - steigende Hungersnot und Armut in aller Welt - - Zerstörung und Verseuchung unserer Erde - - weltweit hohes unkontrolliertes Waffenpotential - - Entscheidungsträger mit hohem kriminellen Potential - Wenn es mit dem Teufel zuginge, hätten wir es in fünf Minuten geschafft. Totales „black out“ und wir brauchten uns keine Gedanken mehr über ganzheitliche Lebens- gestaltung zu machen. Eine Minderheit menschlicher Kreaturen schafft es mit ihrer Machtbesessenheit und Geldgier und mit ihrem Anspruch, den restlichen großen Teil der Menschheit manipulieren zu dürfen, immer mehr Menschen in den sozialen Sumpf zu ziehen. „Gott sei Dank“ (und das ist mein Gebet) bekommt der Mensch, die Menschheit, im- mer noch neue Chancen, die positive Lebensbejahung unter Beweis zu stellen. Wir „Normal-Bürger“ hoffen in Gottes Namen, dass immer mehr Politiker - Unternehmer - Wissenschaftler - Theologen sich eines Besseren besinnen und Gott und der Menschheit dienen. Diese Menschen werden aus der Masse geboren. Menschen, die in die Masse zurückrufen: „Yes, we change it. Yes, we can do it“. Treten wir den Beweis an. Solidarisieren wir uns mit den Menschen, die es ehrlich meinen. Beweisen wir es auf einem positiven Weg. Beginnen wir bei uns selbst. Übertragen wir durch Vorleben den positiven Geist auf unser nächstes Umfeld wie Familie, Nachbarschaft, Freundeskreis, Arbeitsplatz etc. . Wir werden einiges positiv bewirken, aber auch feststellen müssen, dass wir uns in einem Kreis von Polaritäten befinden und nicht alleine gegen den Strom negativer Handlungen anschwimmen können, was uns nicht davon abhalten sollte, immer wieder den Versuch der positiven Lebensge- staltung durchzuführen und gegen die aufkommende Negativsituation anzu- kämpfen. Wir stellen also fest, dass generell ein Umdenken der Menschen schlecht- hin notwendig ist. Sagen wir es noch einmal mit Blochs Worten „Denken heißt über- schreiten“. Denken wir also um, überschreiten wir die oftmals selbst gesetzten, ach so angenehmen Gewohnheiten. Bei diesen Veränderungsversuchen - Verhaltens- aktionen stellen wir immer wieder fest, dass es doch im eigenen ICH / SELBST Hemmnisse gibt und wir stellen uns die Fragen: Weshalb tue ich etwas, das ich gar nicht will? UND Weshalb kann ich nicht das umsetzen, was ich gerne tun würde? Hierfür gibt es eine Antwort auf die ich später zurückkomme. Das ICT -Institut für Communikation und Therapie- hat sich zur Aufgabe gemacht, die Philosophie der ganzheitlichen Lebensgestaltung im Rahmen seiner Möglichkei- ten zu praktizieren und zu missionieren und dieses in Praxis - Forschung und Lehre, als kleinen Beitrag zur Ergänzung der Bemühungen vieler Menschen, die einzeln und in Organisationen weltweit gegen Armut, Krankheit und Ungerechtigkeit kämpfen. Auch die positiven politischen Entwicklungen z.B. in Osteuropa, teilweise in Asien und jetzt in den USA mit dem neuen Präsidenten sollten uns Hoffnung und Mut geben, gemeinsam an der Rettung der Erde und damit an der Rettung der Mensch- heit zu arbeiten. Der ICT - Beitrag erstreckt sich darauf, einerseits einer Einzelperson, einer Lebensge- meinschaft, Partnerschaft, Unternehmen etc. in Wort und Tat zu helfen oder zumin- dest Hilfen, Hilfsmittel und Wege der positiven Veränderung (Therapie) aufzuzeigen, andererseits die Förderung von Forschung und Lehre der zur ganzheitlichen Lebens- gestaltung notwendigen Disziplinen und der sich daraus resultierenden Hilfen zu unterstützen. Im Folgenden möchte ich die Begriffsdefinitionen von ganzheitlichem Denken und ganzheitlicher Lebensgestaltung im ICT-spezifischen Sinne zur Diskussion stellen, um daraus die ICT-Leitphilosophie weiter entwickeln und vermitteln zu können:
Übrigens hat das ICT-Symbol den Anspruch, die notwendige Zusammenarbeit verschiedener Fachbereiche im ICT als „vernetztes Denken und Handeln sowie praktiziertes Teamwork“ darzustellen. Jeder Fachbereich ist mit jedem anderen Fachbereich vernetzt. Der Ausspruch “nur keine halben Sachen“ ist täglich zu hören, doch meinen wir das auch so und was praktizieren wir? Als Beispiel für ganzheitliches Denken möchte ich den gleichrangigen Gebrauch unserer Hirnhälften in den Vordergrund stellen. Das heißt, im harmonischen Gebrauch / Verarbeitung objektiver und subjektiver Infor- mationen liegt der Schlüssel für die Bewältigung künftiger Herausforderungen, die auch für die ganzheitliche Lebensgestaltung zutreffen. Menschen, die sich nur auf objektive Informationen verlassen, werden ihre Probleme ebenso wenig meistern wie jene, die einzig auf subjektive Methoden setzen. Schon heute kann die Arbeit vieler Menschen durch eine Maschine erledigt werden. Die Leistungsfähigkeit der Maschinen wird ständig gesteigert. Aber keine Maschine kann die Leistung eines außergewöhnlichen Menschen erbringen. Die von der Com- puterindustrie entwickelten „künstlichen Intelligenzen - Nanoroboter“ etc. zeigen, in welche Richtung die Zukunft des Menschen resp. der Menschheit geht. Dennoch bleibt der außergewöhnliche Mensch unersetzbar, denn nur Experten und kreativ Denkende können computergesteuerte Arbeitsplätze sinnvoll einsetzen und weiter- entwickeln. Schon heute geht es deshalb darum, sich selbst zu einem Experten der Lebensbewältigung (Ahrens) weiterzuentwickeln. Es genügt nicht mehr, sich einfach Wissen anzueignen, sondern dieses Wissen muss auch im ganzheitlichen Rahmen umgesetzt werden. Ahrens macht uns anhand praktischer Beispiele aus dem Berufs- leben, die jedoch auf alle anderen Lebensbereiche in positiver Weise übertragbar sind, mit einem Training bekannt, das uns zu anderem Denken führen kann. Das Stichwort ist „visionär Denken“. Voraussetzung hierfür ist, die persönliche Wahr- nehmung zu erweitern. Es geht darum, beide Hirnhälften in Einklang miteinander zu bringen, die logischen und intellektuellen Funktionen unserer linken Hirnhälfte und die schöpferischen Fähigkeiten der rechten Hirnhälfte zu einem Ganzen zu verschmelzen. Es kommt also hier auf das Ganzheitliche (Denken-Verhalten-Han- deln) an, und ganzheitlich heißt in diesem Fall beide Hirnhälften auch ganzheitlich zu gebrauchen. Nur durch diese Verhaltensweise oder Methode kann der Mensch seine Ressourcen erschließen und optimal nutzen. Unter ganzheitlichen Aspekten möchte ich nochmals das vernetzte Denken umfas- sender ansprechen (wobei vernetzt auch für ganzheitlich stehen sollte - siehe ICT- Symbol). Aus der Praxis im Umgang mit komplexen Problemen (im Privat- wie im Geschäftsleben) ist es notwendig, den Problemkreis richtig wahrzunehmen. Die Grundvorstellung des vernetzten oder ganzheitlichen Denkens bildet eine Perspek- tive, die uns heute relevant und notwendig erscheint, z.B. in sozialen, komplexen Problemsituationen gestaltend und lenkend eingreifen zu können. Viele Personen (z.B. Manager) bewältigen komplexe Situationen intuitiv richtig (vergl. Bechter 87). Aber nur wenige Personen können auf Intuition zählen, wenn es um komplexe Phänomene geht. Dieses ist ein Aspekt, weshalb in den unterschiedlichen Zusammenhängen eine ganzheitliche Denkweise gefordert wird. Die häufigsten Denkfehler in Problemlösungs-Prozessen sind (hier das Beispiel aus der Industrie; Ulrich/Probst 1988):
Nachfolgend als Gegenmaßnahme zu diesen Denkfehlern die richtigen Schritte der Methodik des vernetzten Denkens und Handelns:
Das heißt, diese Schritte (Punkte) müssen in einem Netzwerk so integriert sein, dass sämtliche Schritte miteinander kommunizieren können. Auf diese Weise ist ebenfalls die Möglichkeit der Installation von weiteren Informationsträgern und Frühwarnin- dikatoren gegeben. Diese Vorgehensweise gilt als wichtige Gesetzmäßigkeit für die sachlich und fachliche Kommunikation bei kleinen Projekten, wie auch in Unterneh- men von Bereich zu Bereich, Abteilung zu Abteilung, mit der Konsequenz, dass der Verbindungsfaden nicht unterbrochen werden kann (siehe Vernetzungs-Kommuni- kationssymbol des ICT, der ICT-Fachbereiche). Hieraus entwickelt sich u.a. auch die Gesetzmäßigkeit für eine positive Verhandlungsmethode in Bezug auf permanentes agieren statt reagieren. Dieses bitte ich als Nachweis und Beweis für die Wichtigkeit und Notwendigkeit von ganzheitlichem Denken und Handeln über den Einsatz von beiden Hirnhälften im Sinne der Vernetzung wahrzunehmen. Es gilt, auf diese Weise die Intuition zu ent- wickeln um mit Visionen umgehen zu können, gleichzeitig in subjektiven und objek- tiven Dimensionen zu leben und gemäß diesen Aspekten ganzheitliche Entschei- dungen zu treffen (Stichwort „Total Quality Management“ und [Weiter-] Entwicklung von Qualitätssicherungssystemen). Ich komme nochmals auf den anfangs zitierten Satz „keine halben Sachen machen“ zurück, und ergänze „benutze Dein Hirn, aber das ganze“. Auf der Suche nach Hilfen für mich selbst, um mein Denken und Handeln ganz- heitlicher zu organisieren, bin ich auf eine Kommunikationsmethode gestoßen, die mir die Kunst der Wahrnehmung auf exzellente Art und Weise näher gebracht hat. Die Kurzform heißt NLP und steht für „NEURO-LINGUISTISCHES PROGRAMMIEREN“ Ich bringe es auf die Formel: NLP gleich GANZHEITLICH weshalb? NLP ist aus meiner Sicht das wohl mit am weitesten entwickelte Kommunikations- modell für ein Verständnis über Zusammenhänge und Wechselwirkung von
Verbinden Sie gedanklich jeden einzelnen Begriff miteinander und Sie erkennen im ganzheitlichen Rahmen die gegenseitige Abhängigkeit. Die Kommunikationsmethode NLP enthält Ansätze / Methoden, wie
Aufgrund der besonderen Bedeutung von NLP in Bezug auf ICT-Tätigkeit (NLP ist wichtiger Bestandteil der ICT-Leitphilosophie mit dem Schwerpunkt in Zielfindung und Problemverarbeitung), möchte ich das „neurolinguistische Programmieren näher beschreiben resp. meine Lehrer Karina Meub, Winfried Bachmann, Artur Kruck und John Grinder zitieren. Das neurolinguistische Programmieren ist der Sammelbegriff für einen Komplex moderner, ganzheitlich orientierte Kommunikations- und Verhaltenstechniken, dem als Gesamtkonzept eine außerordentliche Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit nach- gesagt wird. In der Definition von NLP steht N für Neuro, L für Linguistik und P für Programmieren, wobei jeder Buchstabe inhaltlich als Teil des Ganzen steht. N Alle geistigen und seelischen Prozesse haben sensorischen Bezugsrahmen, wo- bei es unerheblich ist, ob es sich um Umweltreize oder gedankliche Vorstellungen handelt, mit denen sich Menschen auseinandersetzen. Der hier propagierte enge Zusammenhang von inneren und äußeren Vorgängen zeigt sich vor allem auch in der These, dass den externen sinnlichen Repräsentationen, nämlich dem visuellen, dem auditiven, dem kinästhetischen (Gefühl, Stimmung), dem olfaktorischen (Geruch) und gustatorischen (Geschmack) Sinn jeweils gleichartige interne sinnliche Repräsentatoren entsprechen, d.h. ein inneres Auge, ein inneres Ohr, usw.. Im NLP zielen viele Methoden darauf ab, diese engen Verbindungen von inneren und äußeren Verhaltensäußerungen zu entschlüsseln und dem Anwender zugänglich zu machen. L Die verbalen und nonverbalen Repräsentationen der sinnlichen Eindrücke bilden die Grundlage für die Entwicklung von Sprache und Handlungsstrategien (insbesondere interessant bei Beobachtung und Analysen von Kinderverhalten und deren Persönlichkeitsentwicklung), in gleicher Weise stellen sie auch die Erfahrungs- basis für eine erfolgreiche Kommunikation mit anderen Menschen. Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass zu Beginn der NLP-Entwicklung ein „Meta-Modell der Sprache“ stand, d.h. eine linguistische Analyse und Aufbereitung der typischen Sprachmuster von Menschen, um herauszufinden, in welcher Art und Weise diese gewöhnlich ihre Umwelt sinnlich wahrzunehmen pflegen und welche Konsequenzen sich daraus für deren Weltmodell und deren Verhaltensmöglich- keiten ergeben. P Mit dem Ausdruck „Programmierung“, in neueren Ansätzen wird treffender von „Denken und Handeln“ gesprochen, wird einerseits die Tatsache hervorge- hoben, dass die mit Hilfe des NLP entschlüsselten Techniken auf relativ stabile Verhaltensdispositionen zurückgeführt werden können, andererseits steht oben genannter Ausdruck für die umfangreichen internen Organisations- und Verarbei- tungsprozesse, die zur Erreichung eines jeweils gesteckten Zieles notwendig sind. Dabei entwickelt jeder Mensch eine für ihn typische Strategie, „wie er seine Erfah- rungen aufnimmt, sammelt und verdichtet. Diese Art und Weise kann ähnlich sein wie bei vielen anderen, ist aber in ihrer konkreten Ausgestaltung einzigartig“ (Blickhan 87). Die von W. Bachmann vorgenommene Charakterisierung des NLP ist als Gedanken- gut für ganzheitliche Lebensgestaltung von hohem Wert und damit auch begründe- ter Bestandteil der ICT- Leitphilosophie. Mit NLP wurde sicherlich nicht unbedingt der Stein der Weisen gefunden. Ähnliche Kommunikationsmethoden haben sich allein aus der Sache / Situation / Problem- kreis schon früher entwickelt; doch unter dem Aspekt der Ganzheitlichkeit ist NLP effizienter als alle anderen mir bekannten Kommunikationsmethoden und Analyse- techniken. NLP stellt einen Fortschritt im Hinblick auf eine bessere und wirkungs- vollere Verständigung untereinander dar. Da es sich für alle Handlungssituationen eignet, kann NLP nahezu universelle Geltung zugesprochen werden, in dem sowohl pädagogische als auch therapeutische, und sowohl berufliche als auch private Handlungssituationen erfasst und individuell bearbeitet werden können. Ein Beispiel aus der NLP-Praxis (Karina Meub) Die Bedeutung, die ein Ereignis hat, hängt von dem Rahmen ab, in dem wir es wahrnehmen. These: Verändern wir den Rahmen, so verändern wir die Bedeutung. Wir erweitern den Rahmen und öffnen unser Denken, indem wir zusätzlich Perspektiven einnehmen. Der Rahmen, der den Tätigkeitsbereich von ICT umfasst, soll ebenfalls jederzeit mit Hilfe von NLP erweitert werden können, um stets die Inhalte von ganzheitlicher Le- bensgestaltung und deren Schwerpunkt-Teilbereiche in allen Dimensionen erkennen zu können. Für meine Projektarbeit „PSYCHISCHE und PHYSISCHE BELASTUNGEN am AR- BEITSPLATZ IM KLINIKBEREICH, ICU; URSACHEN, FOLGEN, AUSWIRKUNGEN und STRATEGIEN zur BEWÄLTIGUNG“ war meine Ausbildung zum NLP-Business- Master sehr wertvoll und damit die NLP-Methode für mich ein solides Hilfsmittel bei der Verarbeitung der Analyse und Entwicklung der Strategien zur Bewältigung der additiven Belastungen und Konfliktsituationen. Die Philosophie von ganzheitlicher Lebensgestaltung soll sich in der Kernaussage dieser ICT-Leitphilosophie wieder finden. Der Traum vom großen, gar größten Lebensglück, gemeint ist höchste Lebensqualität mit Geld und Gesundheit, ist nur wenigen Menschen beschieden. Diese Menschen stellen dann meistens fest, getrieben von Geld- und Machtgier, dass sie gar nicht so glücklich sind bzw. überhaupt nicht glücklich werden können. Nein, was hier ange- sprochen ist, ist eine bestmögliche Lebensqualität für jedermann, die mit dem Be- mühen um ganzheitliche Lebensgestaltung erreicht werden könnte. Das positive Ziel wäre Zufriedenheit, Gesundheit und Glück und damit verbunden ein solider Erfolg, nach dem sich jeder Mensch sehnt. Der Mensch, je nach physischer und psy- chischer Beschaffenheit, gesund oder krank, stark oder schwach, heilbar oder nicht heilbar, muss sich den naturgegebenen Gesetzmäßigkeiten unseres Daseins offen zeigen und sich auch der sich zwecks Anhebung seiner Lebensqualität anbietenden Hilfsmittel bedienen. Und hier bedarf es Kommunikation und der darauf folgenden Therapie. Die Ansätze zur Therapie und der eigentlichen patientenspezifischen Therapie(n) sind vielfältig. Viele Menschen stoßen sich an dem Wortbegriff „Therapie“. Vor allem Manager wollen in kranken Unternehmen notwendige Veränderungen als Therapie nicht gelten lassen. Unternehmensberater vermeiden den Begriff generell. Aber es sind nun einmal therapeutische Maßnahmen, wenn es z.B. darum geht
Größtenteils unbewusst, aber auch bewusst, werden z.B. oftmals vermeidbare Fehler in der Politik und im Elternhaus gemacht. Politiker, die, von Lobbyisten gesteuert, aus wirtschaftlichen Gründen beispielsweise die Grenzwerte von Pestiziden gesund- heitsschädigend hoch ansetzen. Manager, die verantwortungslos die Mitarbeiter zum Betrug anleiten und damit eine ganze Volkswirtschaft in den Ruin treiben. Eltern, die Kinder vernachlässigen, nicht auf die Ernährung, Pflege und schulische Ausbildung achten. Hierüber könnte man viele Bücher schreiben, das heißt, diese sind bereits geschrieben, die breite Masse müsste diese Bücher nur lesen. Denken wir an die Zeitkrankheiten, z. B. das eine Dreizehnjährige, die sich mit der Pille, Rauchen und Alkohol die Jugend und damit ihre Zukunft zerstört. Krankheiten, die schon auffällig bei Jugendlichen sind. Zahnkrankheiten, Leberschäden, Magersucht, Fettsucht, De- pressionen, Gefährdung durch Sucht und Negativwerbung in den Medien (u.a. ein Moderator, der einen Scientologen mit seiner Einladung ins ZDF-Programm und damit diesen Menschen in die Wohnzimmer einer großen Zielgruppe holt). Hier ist eine permanente Aufklärung unabdingbar. Die Kommunikation zum Zwecke der Aufklärung ist in allen Ansätzen von Hilfen in Bezug auf die Gemeinschaft und/oder die Einzelpersonen das Mittel. Der jeweilige Gesprächskreis, bestehend aus Hilfe- suchenden und Helfern, muss jeweils einen gemeinsamen Nenner finden als Basis für die notwendige Diagnose und die darauf folgende Therapie. Gefordert ist der Helfer (Therapeut), mit entsprechendem Wissen, Verständnis und Einfühlungsvermögen für den Hilfesuchenden (Patienten) den richtigen Weg zur Therapie zu finden; gefordert ist der Betroffene, der Hilfesuchende, den Willen zur Therapie zu haben und auch die gebotenen Hilfen anzunehmen. Diese Gedanken sind natürlich auch 1:1 auf unsere Gesellschaft wie auch auf ein krankes Unternehmen übertragbar. Die Therapie (positive Veränderung) ist zum Scheitern verurteilt, wenn eine Person oder ein Teil des Gesprächskreises vom gemeinsamen Nenner abweicht.
Hier gilt der 3 K - Lehrsatz für Teamwork (nach Assing) Veränderung einer Situation mit bestmöglichem Wirkungsgrad und damitdie Erreichung eines vorläufig neuen definitiven positiven IST-Zustandes durch Umsetzung der 3Ks
> 1. K KORRESPEKTIV GEMEINSCHAFTLICH > 2. K KORRELATIV EINANDER WECHSEL- SEITIG FORDERND UND BEDINGEND > 3: K KORREKTIV BESSERND
Eine noch so gut angesetzte Therapie ist zum Scheitern verurteilt, wenn die Voraus- setzungen nicht erfüllt, nicht gemeinsam getragen werden resp. Strategien in Frage gestellt werden. Es darf in einer Koalition keinen Kompromiss aus parteipolitischen Gründen auf Kosten von sachlich / fachlich und sozial notwendigen Entscheidungen geben. Z.B. unser Gesundheitssystem macht auf Dauer Arzt und Patienten gleich- zeitig kaputt. Als ein weiteres Beispiel aus der Naturheilkunde nenne ich die homö- opathische Therapie. In der Homöopathie wird der Mensch ganzheitlich betrachtet. Das homöopathische Arzneimittel, das erst nach einer sehr ausführlichen Kommuni- kation mit dem Patienten gefunden wird, muss in seinem Arzneimittelbild möglichst viele gewichtige Lebensbereiche umfassen. Dabei werden nicht nur physische Merkmale, sondern auch die psychischen Aspekte und Gewohnheiten betrachtet. Die Homöopathie ist ein typisches Beispiel von Kommunikation und Therapie. So wie bei einem kranken Unternehmen sämtliche Hierarchien - Ebenen - Meinungs- bildner und Entscheidungsträger etc. auf den Prüfstand müssen, ist es auch im Gesundheitswesen. Der Mediziner sollte in erster Linie Arzt - Heilkünstler sein und sich nicht z.B. von der Pharmazie und deren Lobbyisten oder von irgendwelchen Behörden beeinflussen lassen müssen. Seine Entscheidungen zur Therapie sollten in der entsprechenden Verhältnismäßigkeit von Schulmedizin und der klassischen Heilkunde getroffen werden. In diesem Rahmen würde für den Patienten vieles angenehmer und erfolgreicher und nicht zuletzt wäre die Gesetzmäßigkeit von Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit gewährleistet. In einem über 12 Jahre laufenden Projekt bezüglich Persönlichkeitsanalysen wurden interessante Ergebnisse erzielt. In der Persönlichkeits- und Ursachenanalyse wurden zunächst Psyche und Physis getrennt betrachtet. Jedoch ursächliche Hauptwirkungen - Nebenwirkungen - Wechselwirkungen in Bezug auf fein- und grobstoffliche Ein- flüsse ergaben, dass ein hoher Prozentsatz der Krankheitsbilder (was allgemein auch vermutet wird) psychosomatische Prozesse sind. Nun komme ich auf meine Äußerung und die Fragestellung zurück: Weshalb kann ich das nicht umsetzen, was ich gerne tun möchte resp. will und weshalb tue ich etwas, das ich gar nicht tun will??? In weit über 500 Fallstudien wurde festgestellt, dass jeder Mensch ausnahmslos frühkindlich sechs geistige Verletzungen erfährt. Diese geistigen Verletzungen sind mit sechs verschiedenen Emotionen identisch, die gleichzeitig ihre zugehörigen physischen Organe belasten. Diese unterschiedlichen Emotionen (Gefühle) werden in das Unterbewusstsein abgelegt, jedoch situativ ins Bewusstsein zurückgerufen und als mögliche erhebliche Störfaktoren für Physis und Psyche aktiv. Das Problem, dass der Betroffene versucht diese Gefühle genau zu realisieren bzw. zu identifizier- en, und wie im Nebel in seinem Bewusstsein herumstochert, aber zu keinem konkre- tem Ergebnis kommt, wird bei vielen Menschen zu einer extremen Belastung. Der Versuch, mit diesen Störfaktoren fertig zu werden, begegnet der eine Betroffene mit einer Strategie der Stärke, um sein Psychogramm zu verarbeiten. Was man auch Symptombekämpfung nennen könnte. Ein anderer, der diese Stärke nicht besitzt, beispielsweise ein Dickdarm- oder Magenproblem hat, wird von der Schulmedizin mit Pharmazie behandelt, ohne dass überhaupt der psychische Hintergrund festge- stellt wird. Da es sich hier aber um einen psychosomatischen Prozess handelt, erfolgt wieder nur eine Symptombehandlung. Diese Psychogramme beinhalten in der Regel bei einem scheinbar gesunden Menschen eine Minderung von ca. 25-30% Lebensquali- tät und bereiten dem Arzt bei der Behandlung eines physisch kranken Organs, das ursächlich aufgrund einer vorgeburtlichen oder frühkindlichen geistigen Verletzung / psychische Urblockade belastet wurde, erhebliche Probleme, da die Behandlung nicht ganzheitlich und nachhaltig ist. FALL X Herr ...erfährt vorgeburtlich seine 1. geistige Verletzung/11. Schwangerschaftswoche
Emotion: UNKONTROLLIERT, belastetes Organ: Gehirn
2. geistige Verletzung, frühkindlich 34. Lebensmonat
Emotion: GELÄHMTER WILLE, belastetes Organ: Nieren
3. geistige Verletzung, frühkindliche 40. Lebensmonat
Emotion: ALLES IST VERBOTEN, belastetes Organ: Lunge
4. geistige Verletzung, frühkindlich 46. Lebensmonat
Emotion: VERSCHLOSSENHEIT, belastetes Organ: Herz
5. geistige Verletzung, frühkindlich 52. Lebensmonat
Emotion: NICHT LIEBENSWERT, belastetes Organ: Mediastinum
6. geistige Verletzung, frühkindlich 58. Lebensmonat Emotion: ABNEIGUNG, belastetes Organ: Magen Verursacher der geistigen Verletzungen: Vater Im Consulting hat sich der Betroffene mit diesen Emotionen identifizieren können, und was schließlich kinesiologisch unter Blockade des Unterbewusstseins und hier- nach Einschaltung des Unterbewusstseins und Bewusstseins bewiesen wurde. Die anschließende Neutralisation dieser Emotionen wurde ebenfalls kinesiologisch bewiesen. Die Emotionen hatten hiernach keine Bedeutung mehr und entlasteten die betroffenen Organe. Herr .... bemerkte im Rahmen des Gesprächs u. a., diese geistigen Verletzungen haben mich mein Leben lang verfolgt. Vor allem in der Schulzeit hatte ich das Problem mit konzentriertem Arbeiten. Übrigens war ich unerwünscht, mein Vater wollte zunächst meine Mutter überzeugen, dass sie einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen muss. Er hat es mir, als ich die Matura hinter mir hatte, mit Tränen in den Augen, gestanden. Mein Verhältnis zu meinem Vater war danach immer besonders gut, ich hatte immer Respekt vor ihm. Wenn ich mich recht erinnere, und es richtig bedeute, hatte er annähernd das gleiche Psychogramm. Mit diesem Fallbeispiel möchte ich die Fragen Weshalb?... Weshalb?.. beantwortet haben . Ergänzend zur Aufhebung dieser geistigen Verletzungen kann ich bewiesenermaßen bestätigen, dass auch Kinder ab dem sechsten Lebensjahren über die Mutter oder eine besondere Bezugsperson neutralisiert werden können. In der Praxis habe ich bezüglich Teamarbeit die Erfahrung gemacht, dass vor Team- entwicklungsprozessen nach Rücksprache mit den einzelnen Teammitgliedern eine individuelle Analyse und Neutralisation unter vier Augen für das Team besonders attraktiv und produktiv ist. Sämtliche Teammitglieder sehen ihren Kollegen plötzlich mit anderen Augen. Ein solches Team geht nach einem derartigen Teamprozess mit nachhaltigen positiven Einstellungen in das Unternehmen zurück. Die Kommunika- tion, die Akzeptanz untereinander und das neue Miteinander ist natürlich für das Unternehmen sehr wertvoll. Mit diesen Erkenntnissen und mit einem Zitat, einer Weisheit aus einer Weltreligion, möchte ich die Kurzfassung meiner ICT-Leitphilosophie schließen. Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Deine Worte. Achte auf Deine Worte, denn sie werden Deine Handlungen. Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Deine Gewohnheiten. Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter. Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal. Diskussion - Fragen - Kritik etc.? contact@ICT-Journal.de h.-h. assing 1995 / 2008 Copyright © by ICTassing |
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